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Leben in Köln

"Es gibt noch viel zu tun"

lschb · 17.04.2019

Foto: Lydia Schneider-Benjamin

Foto: Lydia Schneider-Benjamin

Der Tag der älteren Generation bot ein unterhaltsames Programm, aber auch ernste Themen wurden angeschnitten.

Zur Eröffnung des „Tags der älteren Generation“ am 3. April 2019 spielte wie in den vergangen Jahren das Mandolinenorchester „Harmonie“ auf. In seiner anschließenden Rede betitelte Dr. Martin Theisohn, Sprecher der Seniorenvertretung Köln (SVK), die Gruppe schon als „Hausorchester der SVK“, was einige Lacher bescherte. Aber auch ernste Themen schnitt er an, viel gäbe es noch zu tun, um die Stadt seniorenfreundlicher zu machen: „Und von Barrierefreiheit profitieren natürlich auch die Jüngeren“, meinte er.

250 Gäste waren wie jedes Jahr der gemeinsamen Einladung von Oberbürgermeisterin und SVK gefolgt. Sie genossen weitere Musikbeiträge von Rolly und Benjamin Brings und des Shanty-Chores, Kinder Musik Theater von „Der Spaß“ aus Finkenberg und Willibert Pauels. Ein Vortrag von Professorin Dr. Christian Graf von der Deutschen Sporthochschule ergänzte den Reigen.

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